Diese Edelschokolade aus dem Kongo mit einem Kakaoanteil von 70 Prozent ist nicht nur sehr selten, sondern schmeckt auch ganz besonders. Zarte Noten reifer Schattenmorellen, gepaart mit feinen Herbheit von schwarzem Tee vereinen sich in den Amelonado Kakaobohnen.
Der Virunga-Nationalpark ist der größte und älteste in Afrika und die Heimat der letzten Berggorillas. Nach zwei Kriegen und Millionen von Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, haben sich in den letzten Jahren viele auf der Suche nach Sicherheit am Rande des Parks niedergelassen. Dies hat wiederum zur Abholzung der Wälder geführt. Es gibt verschiedene Projekte, die die Einheimischen dabei unterstützen, in Harmonie mit dem Regenwald zu arbeiten. Eines davon ist der Anbau von Kakaobohnen.
Afrikanischer Kakao hat oft eine dunkle Geschichte. Deshalb sind Projekte wie die Gründung der ersten Frauen-Kakao-Kooperative im Virunga-Nationalpark im Jahr 2016 so wichtig. Seitdem haben mehr als 1.500 Bäuerinnen mehr als 250.000 Kakaobäume gepflanzt.
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